Ob Unternehmen trotz oder wegen der Corona- oder der Klimakrise verstärkt in digitale Technologien und Lösungen investieren, soll hier nicht die Frage sein. Das ist eher etwas für Statistiker und die Medien. Fest steht, dass die Investitionsbereitschaft 2021 noch einmal höher liegt als im Vorjahr. Das besagt unter anderem der aktuelle Digitalisierungsindex der Telekom.
weiterlesenUnternehmen, die sich auf diese Volksweisheit besinnen, investieren meist nicht nur in möglichst umfassenden Datenschutz und redundantes Back-up, sondern beispielsweise auch in die Absicherung ihrer Server und deren Stromversorgung. Ob der führende französische Hoster und Cloud-Anbieter OVH, dem im März ein großes Rechenzentrum in Straßburg fast komplett abgebrannt ist, so umsichtig war, ist zumindest fraglich.
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Schulen und Bildungseinrichtungen haben in den vergangenen Monaten viel in digitale Infrastrukturen investiert, um Distanzunterricht und virtuelle Vorlesungen zu ermöglichen. Die Folgen der Corona Pandemie haben mehr denn je gezeigt, wie sehr deutsche Schulen im Thema Digitalisierung zurückliegen. Bereits 2019 wurde der DigitalPakt Schule mit einer Fördersumme von 5 Mrd. Euro ins Leben gerufen.
weiterlesenMit zunehmender Digitalisierung wächst auch die Cyberkriminalität. Im Lagebericht 2020 des Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) wird deutlich wie fortschrittlich sich die Methoden der Angreifer entwickelt haben. Das BSI übermittelte im Jahr 2020 rund 7 Millionen Meldungen zu Schadprogramm-Infektionen, die teils mit hohen Lösegeldforderungen an Unternehmen einhergingen.
weiterlesenHochleistungsrechenzentren brauchen leistungsstarke USVs. Anfang Februar nahm AKI für den Forschungsstandort Göttingen gleich sieben 500 kVA-Anlagen in Betrieb.
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In der IT geht der Trend derzeit klar zur Kante. Genauer gesagt hin zu kleinen, lokalen Rechenzentren, die sich nah am Entstehungsort der Daten befinden. Einer der Hauptgründe für die Hinwendung zum sogenannten Edge Computing (Edge ist das englische Wort für Kante oder Rand) ist die Vermeidung von Zeitverzögerungen. Unternehmen, die sich aktuell dafür entscheiden, ihre zentralen Ressourcen durch Kleinstrechenzentren zu ergänzen, haben meist eines gemeinsam: Ihre Anwendungen, bei denen große Datenmengen entstehen, die so schnell wie möglich verarbeitet werden müssen.
weiterlesenFür die Anforderungen unserer Kunden erarbeiten wir stets die passenden Lösungen. Dabei stellen wir auch sicher, dass für den Export vorgesehene Anlagen in den Zielländern einwandfrei funktionieren.
weiterlesenÜber die Jahre hat AKI immer wieder interessante und innovative Sureline-Projekte mit der Deutschen Bahn realisiert.
weiterlesenAb Mitte der 2000er Jahre sind Windparks wichtige Abnehmer für Spezial-USV-Anlagen von AKI.
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