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Ausfallschutz für das neue Rechenzentrum der Uni Göttingen

Ausfallschutz für das neue Rechenzentrum der Uni Göttingen

Hochleistungsrechenzentren brauchen leistungsstarke USVs. Anfang Februar nahm AKI für den Forschungsstandort Göttingen gleich sieben 500 kVA-Anlagen in Betrieb.

 

Während die breite Öffentlichkeit noch auf die Eröffnung des Rechenzentrums für die Georg-August-Universität und mehrere Max-Planck-Institute wartet, hat AKI im Hintergrund bereits dazu beigetragen, dass künftige Aktivitäten im Verbund „Nationales Hochleistungsrechnen“ gut geschützt erfolgen können.

Das erforderte nicht zuletzt auch erheblichen Materialeinsatz: Im neuen Rechenzentrum arbeiten mit den sieben USVs auch 840 schwere Batterien (200 AH) für eine Überbrückungszeit von 30 Minuten. Damit bleibt mehr als genug Zeit für das automatische und geregelte Herunterfahren aller Systeme, falls es zu größeren Schwankungen oder Ausfällen im Stromnetz kommt. Um das Material für drei Anlagen in das 1. OG und für vier Anlagen in die zweite Etage des Rechenzentrums zu bringen, bewegten AKI-Mitarbeiter – übrigens ohne Aufzug – insgesamt gut 65 Tonnen Gewicht.

Der Aufbau dauerte knapp 14 Tage, die Verkabelung durch vier AKI-Techniker erfolgte innerhalb einer Woche. Die Inbetriebnahme Anfang Februar schließlich war dann zügig innerhalb eines Tages erledigt.

Beim Wettbewerb um das Projekt hatte sich AKI übrigens gegen etliche Marktbegleiter und USV-Hersteller durchgesetzt – mit einem Angebot an den ausführenden Elektroanlagenbauer, das bei der Produktwahl, Lieferung und Installation technisch ebenso überzeugen konnte wie preislich.

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