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USV-Lexikon

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Einträge zu: CAlle anzeigen

CENELEC

Europäisches Komitee für Elektrotechnische Normung.


CFR-Technik

Controlled-Ferro-Resonante-Power-USV. Damit ist eine USV-Technik gemeint, die auf einem geregelten Spannungskonstanthalter aufbaut. Dieser Spannungskonstanthalter nutzt das Ferro-Resonante Prinzip. Es handelt sich um einen magnetischen Konstanthalter. Vorteile: Hohe Dämpfung gegen Oberwellen. Das magnetische Prinzip überbrückt Kurzzeiteinbrüche in der Versorgungsspannung. Die Ausgangsspannung ist sinusförmig. Nachteile: Die USV Anlage ist schwer, brummt laut und produziert viel Wärme (schlechter Wirkungsgrad).


Chopper

Englischer Begriff für Zerhacker. 1) Gleichstromsteller 2) Teil eines getakteten Gleichrichters, bestehend aus einem Transistorschalter, der die Gleichspannung „zerhackt“ und einem nachgeschalteten potentialtrennenden Transformator.


Converter

Englischer Ausdruck für Energieumwandler, Konverter. Dieser Ausdruck wird verwendet wenn Spannungen und Frequenzen gewandelt werden sollen.


Cos Phi

Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung. cos Phi = P1/S1 ( Verschiebungsfaktor der Grundschwingung)


Cos Phi 1

An den Klemmen einer nichtlinearen Last bei Netzfrequenz gemessene Phasenverschiebung zwischen den Grundschwingungen (d.h. der 1. Harmonischen oder Oberschwingung 1. Ordnung) von Strom und Spannung.


Crestfaktor

Verhältnis des Spitzenstroms (Scheitelwert) zum Effektivwert des Stromes (Imax/Ieff), auch als Stromscheitelfaktor bezeichnet. Um den gesamten Crestfaktor mehrerer an der USV Anlage angeschlossenen Verbraucher zu bestimmen, bildet man das Verhältnis aus der Summe aller Spitzenströme zur Summe aller Effektivwerte. Er darf den im Datenblatt einer USV Anlage angegebenen Crestfaktor nicht überschreiten. Hohe Spitzenströme sind typisch für Netzgeräte.


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