Stabilität in unsicheren Zeiten
Es gibt sie noch, die eine oder andere gute Nachricht, trotz Knappheit bei Komponenten, stockenden Lieferketten, verschärftem Fachkräftemangel und der anhaltenden Coronapandemie. Unsere geht so: AKI wächst, läuft und erfreut sich guter Gesundheit.
Im Lauf dieses, in vielen Bereichen von Krisen gebeutelten Jahres haben wir nicht nur unseren Aktionsradius, sondern auch die Belegschaft erweitert: So konnten wir mehrere, zusätzliche Mitarbeiter für die Produktion gewinnen. Diese inzwischen gut eingewöhnten Kollegen bewähren sich nun vor allem in der Herstellung von Sonderanfertigungen für einige unserer Bestandskunden. Verstärkung gibt es auch im AKI-Vertrieb. Dort haben wir seit Oktober einen neuen, erfahrenen Kollegen, der sich unter anderem um die Angebotserstellung kümmert und so auch zur Neukundengewinnung beiträgt.
Es wäre jedoch albern zu behaupten, bei AKI sei alles Gold. Selbstverständlich ringen auch wir zuweilen mit den im Tagesgeschäft und in Projekten üblichen Tücken. Wie sollte es auch anders sein, schließlich sind wir ein Teil der Technologiebranche, wo bekanntlich oft Inkompatibles und Unrundes unterwegs ist, was nicht nur die Zusammenstellung und Implementierung leistungsstarker USV-Lösungen erschwert.
Doch allen Widrigkeiten zum Trotz: Auch dieses Jahr werden wir aller Voraussicht nach wieder gut abschließen ─ mit einer hoch engagierten Mannschaft, einem erfreulichen Gesamtergebnis und vor allem mit zufriedenen Kunden und Partnern. Und das ist doch mal eine echt gute Nachricht, oder?
